Unbelievable, but true there are some- natural inhabitants of our woods I have not shown you yet. The problem with the hedgehogs is that they only appear when it is dark and – as you are my witnesses, dear readers – I am not particularly good in taking pictures at night. The other inhabitants fall in the „prey“ category. Luckily, they are very aware of this and are extra cautious and extra quick in and out of the garden – which makes photographing them sort of a gamble. In case you are still wondering, I am talking of squirrels of course. So please excuse the poor qualities of the photos!
By the way, my friends from our local animal rescue group keep a couple of feeding sites where they feed the many feral cats. How else can you catch and neuter them? This practice is often critized by ignorant persons (aka politicians) 😉 as being dangerous to the public health because this practice may attract rats as well. This is of course nonsense: Nobody has cat food to spare. More often than not there is not enough food than too much! Even at our place where I put out generous amounts for Jaspar, Maxine and the Doppelganger, two hours later all plates are licked clean as the hedgehogs are at the ready and cannot wait for the cats to leave.
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Unglaublich, aber wahr, es gibt immer noch Waldbewohner, die ich euch noch nicht vorgestellt habe. Bei den Igeln ist das Problem, dass sie erst im Dunkeln auftauchen und wie ihr schon häufiger beobachten konntet, bin ich nicht besonders gut in Nachtfotografie. Die anderen fallen in die „Beute“-Kategorie. Glücklichweise wissen sie das auch und sind daher extra vorsichtig und super schnell im Garten und wieder heraus, so dass das Fotografieren zum Glückspiel wird. Die Rede ist natürlich von den Eichhörnchen. Ich bitte also um Nachsicht, dass die Qualität der Fotos etwas zu wünschen übrig lässt.
Was mir dabei einfällt: Meine Freundinnen vom Tierschutz unterhalten Futterstellen, an denen sie all die ausgesetzten und verwilderten Katzen füttern. Wie sonst könnten sie sie einfangen und kastrieren? Manche ignorante Personen (bei vielen handelt es sich übrigens um Politiker) 😉 sind nun der Meinung, dass diese Futterstellen ein Gesundheitsrisiko darstellen, weil durch das Futter angeblich Ratten angelockt werden. Dazu möchte ich nur Folgendes sagen: So viel Geld haben die Tierschutzvereine nicht, dass sie Futter verschwenden könnten. Eher ist zu wenig zu fressen da als zu viel. Selbst bei uns, wo Jaspar, Maxine und der Doppelgänger großzügig versorgt werden, sind nach spätestens zwei Stunden alle Näpfchen blitzblank geleckt, denn die Igel stehen schon in den Startlöchern und warten nur darauf, dass die Katzen verschwinden.
Bis morgen!
Sybilla