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A lot happened! On Saturday your Katzenparade celebrated its second birthday – quite unbelievable. If somebody had told me then… Then Isfrid must have had a wild night in the basement. She did not want to come out, limped and complained loudly when her right hind leg was touched. She obviously strained or twisted something. Like with us humans, some cats are tough. Take Jaspar or Ginger who didn’t utter a sound despite his rotten teeth. And there are cats like Isfrid who stop everything – even eating – when something is wrong. Thankfully we have our space food! This may sound cruel but I am against using painkillers for injuries like these. The limb needs rest and it will not get that if the cat can move. So a rather subdued Isfrid spent the Saturday on Joschi’s blanket.

On Sunday the air was filled with the cries of the cranes that flew right over our house on their journey to the south. One group used the thermal updraft at our hill to get even higher. At the most stunning moment I grabbed my camera – only to discover that the battery was flat. So I can only offer you the second best images today.

On early Monday morning I was surprised by Maxine hurrying past me down the driveway. While I was still wondering the reason became very obvious: our old friend Spencer, the chocolate coloured Labrador was hot in pursuit. Another dog would probably just have run past me but Spencer is actually quite a friendly guy. And his obedience has greatly improved – he just doesn’t obey his mistress. This time there was no need to drag him off the property on his collar. On my command “Sit!” he promptly sat down and on “Come!” he dutifully followed me to the road.

Apart from the cranes I have a couple of more autumnal garden pictures for you as the weather is still unseasonably warm.

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Es ist viel passiert! Am Samstag ist die Katzenparade 2 Jahre alt geworden – unglaublich! Wenn mir das damals jemand gesagt hätte… Dann war Isfrid in der Nacht wohl zu toll im Keller herumgetobt. Sie wollte nicht hochkommen, humpelte und jammerte laut, wenn man ihr rechtes Hinterbein anfasste. Genau wie beim Menschen gibt es Katzen, die sind hart im Nehmen. Wie Jaspar oder Ginger, der trotz fauler Zähne keinen Pieps von sich gegeben hat. Und dann gibt es Katzen wie Isfrid, die bei Beschwerden sofort alles einstellen – auch das Fressen. (Aber wir haben ja ReConvales!) Auch wenn das jetzt grausam klingt, bei dieser Art von Verletzungen bin ich gegen Schmerzmittel. Eine Verstauchung oder Prellung braucht einfach Ruhe und die ist unmöglich, wenn das Tier schmerzfrei rumspringt. So saß also eine kleinlaute Isfrid zumindest am Samstag brav auf Joschis Decke.

Am Sonntag war dann die Luft über uns erfüllt von den Rufen der Kraniche, die auf ihrem langen Weg in den Süden direkt über unser Haus hinwegflogen. Eine Gruppe nutzte die Thermik an unserem Berg, um sich höher zu schrauben. Als ich im besten Moment zur Kamera greifen wollte, war allerdings der Akku leer und so bekommt ihr heute nur die zweitbesten Bilder zu sehen.

Am Montag in der Früh wunderte ich mich dann nicht schlecht, als unsere Maxine in der Einfahrt an mir vorbeeilte. Der Grund folgte auf dem Fuße: unser alter Freund Spencer, der schokobraune Labrador. Jeder andere Hund wäre wahrscheinlich um mich herum gelaufen, aber Spencer ist ja eigentlich ein liebes Tier. Und gehorchen tut er inzwischen auch sehr gut – nur nicht seinem Frauchen. Ich musste ihn diesmal nämlich nicht am Halsband von unserem Grundstück zerren. Auf mein „Sitz!“ setzte er sich brav vor mich hin und auf mein „Komm!“ trottete er brav hinter mir zur Straße zurück.

Abgesehen von den Kranichen habe ich heute noch einmal herbstliche Gartenbilder für euch, denn das Wetter ist immer noch so gut.

Ich wünsche euch eine schöne Restwoche!
Bis morgen!
Sybilla