Tiger alarm near Paris! What does a normal citizen do nowadays when he spots a tiger in the car park of his local supermarket? He takes a photo! Then he notifies the authorities. For days French police and experts have been looking for a big feline predator. Turns out they were just chasing a phantom or rather a large house cat. During this bizarre search, two questions worried the people of the little village near Paris: Where did the beast come from and how did it escape? No doubt serial „jailbreaker“ Isfrid would have an idea about the latter.
There were two things that I totally underrated when I introduced Mira to the front yard: 1. That Isfrid and Marvi would be jealous and 2. That Mira would still claim the office as her sole territory. The result of my brilliant idea is that Isfrid is constantly looking out for Mira and Jaspar at the big gate, trying to get to the other side and I have a very discontented Marvi in the house who constantly sits on the stairs, that perfect viewpoint for any front garden activity. So instead of one disgruntled female I now have two. And the marking that I had hoped to extinguish this way has not stopped at all. Quite the contrary! Mira still marks in the office to obliterate the smell of Joschi Marvi. And Marvi and Isfrid mark near the door and the small window to make their presence known as close to the front yard as they can. I think I need to call cat behavious expert Birgit Rödder for advice…
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Tigeralarm bei Paris! Was macht ein normaler Bürger heute, wenn ihm auf dem Parkplatz seines Supermarkts ein Tiger begegnet? Ein Foto! Und dann ruft er die Polizei. Tagelang haben Gendarmen und Experten nach einer großen Raubkatze gesucht. Jetzt zeigt sich, dass sie einem Phantom bzw. einer großen Hauskatze nachgejagten. Während dieser bizarren Suchaktion beschäftigten die Bewohner des kleinen Ortes in der Nähe von Paris zwei Fragen: Wo kam die Bestie her und wie konnte sie in Freiheit gelangen? Zur Beantowrtung der zweiten Frage könnte unsere Ausbrecherkönigin Isfrid sicher etwas beitragen.
Als ich Mira den vorderen Garten schmackhaft machte, hatte ich zwei Dinge völlig unterschätzt: 1. dass Isfrid und Marvi eifersüchtig werden könnten und 2. dass Mira das Büro weiterhin als ihr Revier ansehen würde. Die Folge meiner brillanten Idee ist, dass Isfrid ständig am großen Tor nach Mira und Jaspar Ausschau hält und versucht, auf die andere Seite zu kommen und dass drinnen eine sehr unzufriedene Marvi ständig auf der Treppe herumlungert, dem besten Aussichtspunkt zur Überwachung sämtlicher Vorgartenaktivitäten. Statt einer unzufriedenen Katze habe ich jetzt zwei. Und das Markieren, das ich auf diese Weise unterbinden wollte, hat natürlich auch nicht aufgehört. Ganz im Gegenteil! Mira markiert immer noch ihr Büro, um den Geruch von Joschi und Marvi zu überdecken. Und Marvi und Isfrid markieren an der Haustür oder am kleinen Fenster, in der Hoffnung, ihr Revier abzustecken und so weit es geht nach draußen zu erweitern. Ich glaube ich brauche mal wieder Rat von meiner Katzen-Verhaltensexpertin Birgit Rödder…
Bis morgen!
Sybilla
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