In a way this issue is about cat territories as well. But this time we take a different point of view – mine! Even though Ginger is as fit as a fiddle the cold temperatures are not good for his old joints. So he never stays outside for long which really drives me up the wall. Not only does he want to get fed every time he comes downstairs he also wants to go out, only to turn up 3 minutes later demanding to be let in again. First he wants to briefly check his realm at the front and then the back garden. In the latter case he prefers the others gone as those Norwegian nature boys and girls are way too obstrusive for his taste. As you will see he tries every trick in the cat book to charm me into playing concierge for him. As the saying goes: Dogs have masters, cats have servants 😉
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Irgendwie geht es in dieser Ausgabe auch um Katzenreviere. Diesmal betrachten wir sie aus einer anderen Perspektive – meiner! Obwohl Ginger mopsfidel ist, macht die derzeitige Kälte seinen alten Gelenken zu schaffen. Daher bleibt er nie lange draußen, was meine Geduld ziemlich strapaziert. Nicht nur, dass er, wenn er herunterkommt, gefüttert werden will, er will auch jedesmal nach draußen, nur um 3 Minuten später wieder rein zu wollen. Zuerst möchte er einen kurzen Gang durch sein vorderes Reich machen und danach wird der hintere Garten inspiziert. Dort ist es ihm am liebsten, wenn die Norwegischen Naturburschen und -mädel nicht dabei sind, denn sie sind ihm viel zu aufdringlich. Wie ihr sehen werdet, greift er tief in die Katzentrickkiste, um mich zu überzeugen, den Portier für ihn zu spielen. Wie heißt es so schön: Hunde haben Herren, Katzen haben Personal 😉
Bis morgen!
Sybilla